Problem Lieferverkehr
Die gesamte Erschließung des Areals – Lieferverkehr, Krankentransporte etc. - muss im Entwurf der Sepa über das Nadelöhr am Ludwigsplatz abgewickelt werden. So wird die Belastung des gesamten Areals Kistnerstraße, Gartenweg / Oberer Graben weiter erhöht. Nutzungskonflikte – gerade im Notfall – sind zu erwarten.
Zig LKW, Sprinter und drei Sattelschlepper täglich muss die Sepa durch die Stadt leiten um die neuen Geschäfte zu beliefern.
Es geht auch anders.
Die mögliche Lösung: Die vorhandene Abfahrt von der B27 am Bahnhof kann wie die Zufahrt an der Kistnerstraße Regelkonform für LKW ausgebaut werden, um einen „LieferBypass“ für das neue Areal zu schaffen und damit den LKW-Infarkt zu verhindern.
Hier müssen keine LKW durch Stadt und Gartenweg.
Die Variante wurde von Verkehrsplanern als gut machbar eingestuft. Eine deutliche Entzerrung der Verkehre, Entlastung der bestehenden Knotenpunkte und eine deutliche Aufwertung des Gartenwegareals wären gute Argumente. Die positiven Folgen kämen dem ganzen Gebiet zugute.
Für stark interessierte:
Regelkonform ausgebaute Zufahrt von Süden.
Bedarfsgesteuerte Ampel im Norden.
AK
663 c
Zig LKW, Sprinter und drei Sattelschlepper täglich muss die Sepa durch die Stadt leiten um die neuen Geschäfte zu beliefern.
Es geht auch anders.
Die mögliche Lösung: Die vorhandene Abfahrt von der B27 am Bahnhof kann wie die Zufahrt an der Kistnerstraße Regelkonform für LKW ausgebaut werden, um einen „LieferBypass“ für das neue Areal zu schaffen und damit den LKW-Infarkt zu verhindern.
Hier müssen keine LKW durch Stadt und Gartenweg.
Die Variante wurde von Verkehrsplanern als gut machbar eingestuft. Eine deutliche Entzerrung der Verkehre, Entlastung der bestehenden Knotenpunkte und eine deutliche Aufwertung des Gartenwegareals wären gute Argumente. Die positiven Folgen kämen dem ganzen Gebiet zugute.
Für stark interessierte:
Regelkonform ausgebaute Zufahrt von Süden.
Bedarfsgesteuerte Ampel im Norden.
AK
mosbachblog - 17. Feb, 16:24
Problem Lieferverkehr
Zum einen gehen immer mehr Städte dazu über, den Verkehr in den Innenstädten zu beruhigen und Lärmimmissionen zu vermeiden, um die Wohnqualität zu heben. Zum anderen sollten Verkehrsströme gebündelt und kanalisiert werden.
Die vorliegende städtische Verkehrsplanung birgt die große Gefahr, die eigentlich gute Situation der Fußgängerzone, mit einer einer eventuell möglichen Erweiterung, zu zerstören.
Insofern scheint mir der Lösungsvorschlag viel sachdienlicher und zukunftsgerechter.