Mittwoch, 20. Februar 2013

Verödung des Stadtraums

Die einseitige Ausrichtung der Handelsflächen zum „Boulevard“ und die reduzierte Öffnung der EG-Zone Gartenweg auf Anlieferung und Treppenhauszugänge führt zu einer Verödung des Stadtraums Gartenweg.



Zum Gartenweg hin gibt es bei der Sepa keine Geschäfte. Treppenhauszugänge, Anlieferung, Scheinschaufenster. So bekommt man jede Straße kaputt.



Zwei Beispiele aus Berlin. In Mosbach wird nur die Straße noch viel enger.



Die volle Schönheit einer Supermarktanlieferung.



Die Anlieferung soll nach dem Willen von REWE und Sepa nicht an die B27 sondern an den Gartenweg.

Es ginge auch anders

Das Spiegeln der Nutzungen im Lebensmittelmarkt (z.B. Backshop) in Kombination mit einem „Shop-in- Shop“ Konzept.


Das öffnet den Handel zum Gartenweg und führt in Kombination mit der Aufweitung und Neugestaltung des Gartenwegs und der Verlegung der Anlieferung zu einem lebendigen Stadtraum, der Besucher zu einem Rundgang einlädt.



Anderswo geht das. Auch für REWE.
AK
673 c

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