Muss der Gartenweg eingemauert werden?
Durch die massive, geschlossene Bebauung eng an der Straße, mit auskragenden Obergeschossen ohne ausreichende EG – Nutzung entsteht ein städtebaulicher Totraum. Höhe und Nähe des Neubaus bewirken erhebliche Einschränkungen des Bestandes und einen Einmauerungseffekt für die Bewohner.
Wenn es nach der Sepa geht wird es eng. Es entsteht das Gegenteil einer lebenswerten Straße. Der Gartenweg wird eingemauert. Fußweg, Fahrbahn, Fußweg. Auf der Sepa Seite keine Geschäfte zur Straße, nur Mauern, Tiefgaragenauslässe und ein Rolltor für die REWE Anlieferung. Kurzzeitparkplätze gibt es nicht. Was hier entsteht wird trostlos.
Nach dem was die Sepa geplant hat ist der Straßenschnitt mit 9m so gering, dass es keinen Platz mehr für Bäume gibt. Ob sich die Frau rechts wohl fragt warum das einmal Gartenweg hieß?
Die mögliche Lösung:
Bereits eine Aufweitung des Gartenwegs um 1,50 auf min. 11,00 m (besser wären 12,00 – 13,00 m) als Mischverkehrsfläche mit einseitiger Baumreihe und Läden auf ganzer Länge der Straße eröffnet Potentiale für einen attraktiven, grünen Stadtraum.
Was würden Sepa und REWE verlieren?
Offen und grün. Das will uns die Sepa anscheinend nicht gönnen.
Sepa will das Grundstück bis auf die Grenzen nutzen.
Der „Flächenverlust“ für die Öffnung des Gartenwegs beträgt für die Sepa ca. 84 m2 im EG und 36 m2 in den OG – bei 12.000 m2 BGF ca. 0,9% !!
Es ist klar, dass die Sepa jeden Quadratmeter zur Profitsteigerung nutzen will. Aber wo bleibt da das Interesse der Allgemeinheit an einer lebenswerten Stadt? Diese Interessen sollten vom Oberbürgermeister und vom Stadtrat vertreten werden. AK
1360 c
Wenn es nach der Sepa geht wird es eng. Es entsteht das Gegenteil einer lebenswerten Straße. Der Gartenweg wird eingemauert. Fußweg, Fahrbahn, Fußweg. Auf der Sepa Seite keine Geschäfte zur Straße, nur Mauern, Tiefgaragenauslässe und ein Rolltor für die REWE Anlieferung. Kurzzeitparkplätze gibt es nicht. Was hier entsteht wird trostlos.
Nach dem was die Sepa geplant hat ist der Straßenschnitt mit 9m so gering, dass es keinen Platz mehr für Bäume gibt. Ob sich die Frau rechts wohl fragt warum das einmal Gartenweg hieß?
Die mögliche Lösung:
Bereits eine Aufweitung des Gartenwegs um 1,50 auf min. 11,00 m (besser wären 12,00 – 13,00 m) als Mischverkehrsfläche mit einseitiger Baumreihe und Läden auf ganzer Länge der Straße eröffnet Potentiale für einen attraktiven, grünen Stadtraum.
Was würden Sepa und REWE verlieren?
Offen und grün. Das will uns die Sepa anscheinend nicht gönnen.
Sepa will das Grundstück bis auf die Grenzen nutzen.
Der „Flächenverlust“ für die Öffnung des Gartenwegs beträgt für die Sepa ca. 84 m2 im EG und 36 m2 in den OG – bei 12.000 m2 BGF ca. 0,9% !!
Es ist klar, dass die Sepa jeden Quadratmeter zur Profitsteigerung nutzen will. Aber wo bleibt da das Interesse der Allgemeinheit an einer lebenswerten Stadt? Diese Interessen sollten vom Oberbürgermeister und vom Stadtrat vertreten werden. AK
mosbachblog - 15. Feb, 18:42